
Am Ausbildungsplan stand diese Woche eine Einsatzübung – ausgearbeitet von den Führungskräften des zweiten Zuges – am Programm. Zunächst wurde ein Verpfuffung in einer Werkstatt angenommen, welcher sich durch die Rückmeldungen des ersten Atemschutztrupps zu einem Schadstoffeinsatz entwickelte. Es entzündete sich in einem Behälter mit Schwefel, welcher ins Freie gebracht wurde und dort abgelöscht wurde. Neben dem Behälter mit Schwefel, kam es bei der Verpfuffung auch bei einem Fass zu einer Leckage, welches mit dem Stoff mit der UN Nummer 3130 befüllt war. Dieser Stoff kann spontan bzw. heftig in Berührung mit Wasser reagieren, beziehungsweise bildet er giftige Dämpfe. Als …